Eric ist ...
... Tinas
Anfang.
Eric ist ...
... Cellos
drittes Aktmodel, eine neue, gelungene Beimischung, eine perfekte Ergänzung zu
Cäsar und Belinda.
Eric ist ...
...
selbstbewusst, zielorientiert und bereit, jederzeit "aufs Ganze" zu
gehen.
Eigentlich
würde Tina Eric niemals über den Weg laufen, sie verbindet rein gar nichts.
Eines Tages
ist sie jedoch gezwungen, sich auf seine "Spielregeln" einzulassen.
Zuerst zögert
sie, dann jedoch erweckt ausgerechnet Eric ihre ungezügelte Leidenschaft. Er
weiß genau, wie er mit seinem Traumkörper auf die Frauenwelt wirkt, niemals
lässt er sich eine heiße Gelegenheit entgehen.
Als er Tina
begegnet, ist er sofort bereit, das erotische Spiel zu vertiefen :
- sechs
Augen sehen alles
- eine
Stimme bestimmt die unglaublich scharfe Handlung
- zwei
Körper formen sich zu einem, erbarmungslose Begierde fließt wie heißes Lava
durch die Adern und ermutigt zu viel mehr ...
Dann aber
...
... tritt
für Eric eine Situation ein, die völlig spontan, gleichzeitig aber auch geplant
war, und dieses Mal kann er nicht entkommen. Ohne sich dagegen wehren zu
können, erlebt er plötzlich die andere Seite der abrupten Manipulation.
Ist diese
Tina, die nun vor ihm steht, dieselbe Frau, die er selbstbewusst herausgefordert
und bei ihr seine Vorgaben und Regeln durchgesetzt hat?
Eric bleibt
keine Wahl, er erlebt am eigenen Körper, was es bedeutet, wenn "die Waffen
einer Frau" eingesetzt werden ...
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